Ich ging mit das den dem Schulzeugnis, in dem ein schrecklicher Satz lag stand ging , nach Hause. Dieser Satz machte mich sehr taurig und ängst lich lig ig . Ich ging auf Umwegen nach Hause und sah immer wieder nach, dass ob aber der Satz nicht verschwunden war. Doch er war immer noch da, klar und deutlich.
Als Wenn So ich schliesslich nach Hause kam, weil ich nicht den Mut hatte wegzulaufen, sass bei meinen meine meinem Eltern Fritz W. „Was machst du um von für ein trauriges Gesicht?”, rief er ich mich mir zu. „Ist es ein schlechtes Zeugnis?”, fragte meine Mutter besogt, und mein Vater blickte mich aus an über . Ich wollte das Zeugnis mein e er en Mutter geben, aber Fritz W. riss es ihn das mir aus der Hand, las es und brach in lautes Gelächter vor ein aus .
„Nicht versetzt!”, rief er und schlug sich mit seiner seinen seine kräftigen Hand auf den Schenkel. „Nicht versetzt!”, rief er noch einmal, denn ob während meine Eltern einmal ihn und einmal ich mir mich unsicher anstarrten.
Fritz W. zog mich zu sich heran und schlug mir auf die den das Schulter. „Nicht versetzt, genau als wie so ich!”, rief er. „Ich bin viermal sitzen geblieben!”
Da war meine Todesangst ver schwendet schwunden schoben . Nun durften meine Eltern ihre seine seinen Wut nicht mehr zeigen. Sie konnten mir nichts mehr vorwerfen, sodass denn weil ja Fritz W., dieser erfolgreiche Mann, alle Schuld von mir genommen hatte und mich dazu besonders geehrt hat.